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Ich hätte eine Frage zur zeitlichen Organisation der Ausbildung. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen.
Bei mir wird es sich so ergeben, dass ich meinen Master nächstes Jahr zum Wintersemester abschließen werde. Anschließend würde ich gerne nahtlos mit der Ausbildung beginnen, damit keine unnötige Lücke entsteht. Das Problem ist jedoch, dass die Ausbildungskurse immer erst zum Herbst/Winter beginnen und nicht zum Frühjahr.
Erging es jemandem von euch ähnlich? Gibt es die Möglichkeit, bestimmte Leistungen (PT1 oder PT2) vorzuziehen? Ich habe schon gehört, dass es dann Probleme mit der Anerkennung der PT geben kann...
Wo kommst du denn her und bei welchen Instituten hast du dich denn bisher informiert?
Tatsächlich starte ich jetzt dieses Frühjahr (im April) meine Ausbildung, es ist also durchaus möglich.
Zudem ist es total egal, wenn eine "Lücke" entsteht; das ist ja eher die Regel als die Ausnahme. Wenn man mal außerhalb der Psychologie/Medizin schaut, dann brauchen viele Hochschulabsolventen 3-6 Monate bis sie im Job angekommen sind. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass 95% aller potenzieller Arbeitgeber dich nicht fragen werden, wieso da eigentlich eine Lücke zwischen Uni und Ausbildung ist.
Und auch wenn die Theorie im Herbst beginnt, kannst du i.d.R. bereits früher einen Ausbildungsvertrag unterschreiben. Mit diesem kannst du dann schon mal in die Klinik gehen und PT-1 oder PT-2 Stunden sammeln.
Achtung: Diese werden nur zur Ausbildung gezählt, wenn ein unterschriebener Vertrag vorliegt! So weit ich weiß, auch max. 6 Monate vor Theoriebeginn.
Alternativ kannst du dir auch erst einmal einen vernünftig bezahlten Klinikplatz suchen. Viele Institute datieren den Vertrag dann auf deinen Arbeitsbeginn zurück.